Ich war bei meiner Hausärztin, weil ich krank war und sie den Verdacht auf Corona hatte Kann ich rechtlich dagegen vorgehen?
Hallo zusammen, hätte einen längeren text wäre froh wenn man mir seriöse antworten geben könnte
Ich war bei meiner Hausärztin, weil ich krank war und sie den Verdacht auf Corona hatte. Sie wollte mir kein Antibiotikum verschreiben, da sie meinte, es könnte schlimmer werden, wenn mich die Grippe noch einmal treffen würde. Stattdessen bekam ich Lutschtabletten, Schmerzmittel und etwas zum Gurgeln für meinen Hals. Nach zwei Tagen wachte ich weinend wegen starker Ohrenschmerzen auf. Ich ging erneut zu ihr, und sie stellte fest, dass mein Ohr entzündet war. Wieder verschrieb sie mir kein Antibiotikum, sondern einen Nasenspray. Ich musste mich nach einigen Tagen wieder melden und ihnen sagen, dass ich eine Überweisung bei einem Hals – Nasen – Ohrenspezialist möchte da es mir nicht besser ging. Es ging 2 Tage bis die Überweisung gemacht wurde und die hatten dann nicht einmal Zeit für mich. Habe 2 weitere Praxen angerufen und die meinten auch, dass sie erst ende August freie Termine hätten.
Ich musste am selben Tag in den Notfall zu einem Hals-Nasen-Ohren-Spezialisten. Dort musste mein Trommelfell notfallmäßig aufgeschnitten werden, da sich Sekret gebildet hatte und die Gefahr bestand, dass mein Trommelfell platzt oder ich auf meinem rechten Ohr nie wieder hören kann, da es komplett verstopft war. Der Spezialist verschrieb mir ein Antibiotikum, das ich zehn Tage lang nehmen musste, zwei verschiedene Schmerzmittel, die ich täglich einnehmen musste, da ich starke Schmerzen hatte, Kortisontabletten für 15 Tage (je drei Tabletten pro Tag) und einen Magenschoner, da ich 15 Tage lang täglich elf Tabletten nehmen musste.
Nach einem Tag hatte ich starke Schweißausbrüche, Schwindelgefühl und war am ganzen Körper und im Gesicht angeschwollen (Wassereinlagerungen). Nach zehn Tagen bekam ich an meinen Armen, Rücken, Ohren, Hals und im Gesicht starke Akne.
Hätte ich von Anfang an ein Antibiotikum bekommen, wäre es nie so weit gekommen.
Meine Frage ist: Kann ich rechtlich dagegen vorgehen?
Tototo3
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Ich bitte darum, nach den medizinischen Beiträge, die rein ncihts mit der gestellten Rechtsfrage zu tun haben, einfach nur noch rechtlich relevante Beiträge in Bezug auf die gestellte Rechtsfrage (“Kann ich rechtlich dagegen vorgehen?”) zu schreiben? Sonst wird der Beitrag sofort deaktiviert.
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dssdds
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