ich habe ein Baby bekommen und mit meinem Chef besprochen, dass ich meinen Vertrag auflösen möchte. Nun sind mittlerweile 9 Monate vergangen, und nach mehreren schriftlichen Anfragen, in denen ich ihn gebeten habe,

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Anonymous
12 months ago
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Gab es keine speziellen Formvorschriften für die Kündigung, würde ich dem ehemaligen Chef sinngemäß schreiben, dass die Kündigung damals mündlich erfolgt sei, und dass Sie sich für die gute Zusammenarbeit bedanken. Bitten Sie ihn höflich, das beigefügte Arbeitszeugnis zu unterzeichnen.
Vom Aufhebungsvertrag würde ich in diesem Zusammenhang nichts erwähnen. Wenn er nach 9 Monaten keinen Aufhebungsvertrag erstellt hat, wird er wohl nicht viel Zeit dafür gehabt haben.
Gab es keine speziellen Formvorschriften für die Kündigung, würde ich dem ehemaligen Chef sinngemäß schreiben, dass die Kündigung damals mündlich erfolgt sei, und dass Sie sich für die gute Zusammenarbeit bedanken. Bitten Sie ihn höflich, das beigefügte Arbeitszeugnis zu unterzeichnen. Vom Aufhebungsvertrag würde ich in diesem Zusammenhang nichts erwähnen. Wenn er nach 9 Monaten keinen Aufhebungsvertrag erstellt hat, wird er wohl nicht viel Zeit dafür gehabt haben.
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Anonymous
12 months ago
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Fordern Sie doch einfach per Einschreiben das Arbeitszeugnis an. Es wäre am besten, wenn Sie es selbst formulieren und der ehemalige Arbeitgeber es nur noch unterschreiben muss. Das wird er sicher gerne tun, da es für ihn am einfachsten ist, und Sie bitten höflich darum.
Eine schriftliche Auflösung ist nicht erforderlich, da diese aus konkludentem Verhalten ohnehin bereits entstanden ist.
Fordern Sie doch einfach per Einschreiben das Arbeitszeugnis an. Es wäre am besten, wenn Sie es selbst formulieren und der ehemalige Arbeitgeber es nur noch unterschreiben muss. Das wird er sicher gerne tun, da es für ihn am einfachsten ist, und Sie bitten höflich darum. Eine schriftliche Auflösung ist nicht erforderlich, da diese aus konkludentem Verhalten ohnehin bereits entstanden ist.
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Anonymous
12 months ago
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Wenn er die Fristen nicht einhält oder nicht unterschreibt, können Sie ihn daraufhin hinweisen. Wenn er weiterhin nichts unternimmt, müssen Sie entweder die Kündigungsfrist abwarten oder fristlos kündigen, falls dies gerechtfertigt ist.
Wenn er die Fristen nicht einhält oder nicht unterschreibt, können Sie ihn daraufhin hinweisen. Wenn er weiterhin nichts unternimmt, müssen Sie entweder die Kündigungsfrist abwarten oder fristlos kündigen, falls dies gerechtfertigt ist.
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Anonymous
12 months ago
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Schreiben Sie Ihr Arbeitszeugnis einfach selbst, wenn das Unternehmen dazu nicht in der Lage ist. Vermerken Sie dies im Zeugnis und weisen darauf hin. Vielen Dank für die Kenntnisnahme.
Schreiben Sie Ihr Arbeitszeugnis einfach selbst, wenn das Unternehmen dazu nicht in der Lage ist. Vermerken Sie dies im Zeugnis und weisen darauf hin. Vielen Dank für die Kenntnisnahme.
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Anonymous
12 months ago
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Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, einer Vertragsauflösung zuzustimmen. Sie müssen entweder kündigen oder wieder zur Arbeit erscheinen. Eine Reduzierung des Arbeitsumfangs ist ebenfalls nicht möglich. Wenn Sie zuvor 100 % gearbeitet haben, müssen Sie auch nach der Geburt wieder 100 % leisten.
Da Sie seit 9 Monaten nicht zur Arbeit erschienen sind, nehme ich an, dass Sie derzeit unbezahlt im Urlaub sind.
Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, einer Vertragsauflösung zuzustimmen. Sie müssen entweder kündigen oder wieder zur Arbeit erscheinen. Eine Reduzierung des Arbeitsumfangs ist ebenfalls nicht möglich. Wenn Sie zuvor 100 % gearbeitet haben, müssen Sie auch nach der Geburt wieder 100 % leisten. Da Sie seit 9 Monaten nicht zur Arbeit erschienen sind, nehme ich an, dass Sie derzeit unbezahlt im Urlaub sind.
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Anonymous
12 months ago
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Wenn Sie selbst nicht gekündigt haben, sind Sie verpflichtet, wieder zur Arbeit zu erscheinen! Warum Sie auf eine Vertragsauflösung vom Chef warten, erschließt sich mir nicht. Sie hätten einfach selbst kündigen müssen.
Jetzt müssen Sie kündigen und die Kündigungsfrist einhalten, wie sie im Arbeitsvertrag festgelegt ist.
Wenn Sie selbst nicht gekündigt haben, sind Sie verpflichtet, wieder zur Arbeit zu erscheinen! Warum Sie auf eine Vertragsauflösung vom Chef warten, erschließt sich mir nicht. Sie hätten einfach selbst kündigen müssen. Jetzt müssen Sie kündigen und die Kündigungsfrist einhalten, wie sie im Arbeitsvertrag festgelegt ist.
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