Wir leben in einer Wohnüberbauung mit mehreren Gebäuden. Im Gebäude ggü. gibt es einen Huskey, der regelmässig in der Nacht und am frühen Morgen (z.B. 3 Uhr morgens / 5 Uhr morgens) auf dem Balkon anfängt zu jaulen

Hallo zusammen
Wir leben in einer Wohnüberbauung mit mehreren Gebäuden. Im Gebäude ggü. gibt es einen Huskey, der regelmässig in der Nacht und am frühen Morgen (z.B. 3 Uhr morgens / 5 Uhr morgens) auf dem Balkon anfängt zu jaulen, wovon wir regelmässig verwachen, trotz geschlossenen Fenstern auf unserer Seite. Wieviel “Hundelärm” ist zuzumuten und welche Vorgehensweise empfiehlt sich hier am besten? Die Verwaltung ist dieselbe, allerdings wissen wir nicht, wem genau der Hund gehört, da wir im ggü. liegenden Gebäude nicht wissen, welche Wohnung zu wem gehört.
Danke vorab für eure Ratschläge! 🙂

Comments


7 Comments

    Anonymous

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    Wie wäre es mal mit dem Hundebesitzer das Gespräch zu führen? Anstatt immer gleich den Vermieter einzuschalten. Mir gehen Leute auf den Wecker, die den Mund nicht aufkriegen, aber immer Energie sich irgendwo zu beklagen. Wenn sie wollen, würden sie bestimmt den Besitzer ermitteln können.
    Sollte dann keine Einsicht vom Hundebesitzer kommen, können sie immernoch bei der Verwaltung klagen.

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    Wie im SV beschrieben, wissen wir nicht, um wen es sich genau handelt, wir können nicht bei jeder Wohnung klingeln und so herausfinden, welche Mieter das genau sind. Bitte weiterhin um sachlichen Ton, es geht um die rechtliche Interpretation.
    Ich denke es ist durchaus angemessen, von Hundehaltern zu erwarten, sich rücksichtsvoll ggü. der Nachbarschaft zu verhalten.

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    Anonymous

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    oh mein Gott. Fragen sie jemanden, der dort zum Haus raus kommt und voila.
    Ich hatte auch mal so tolle Nachbarn, die sich über jeden Mucks gleich beschwert hatten. Das ging solange bis die ein Babie bekamen das über Monate nächtelang durchgeschrien hat. 😉 Die Nachbarn namens gelassen. So ists halt in einer Überbauung. Vielleicht wäre ein Haus tief im Wald eine Lösung.
    Oder eben, mal ganz freundlich mit dem Besitzer sprechen. Dann klappt es bestimmt mit der Nachbarschaft.😊

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    Anonymous

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    Reden mit denen die es wirklich betrifft kann wunder bewirken!

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    Anonymous

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    Da es sich um eine Störung der Nachtruhe handelt, könnte auch die Polizei angerufen werden.

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    Anonymous

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    Versuchen sie heraus zu finden wem der Hund gehört sei dies über die Verwaltung oder Bewohner in besagtem Haus. Suchen sie das Gespräch mit dem Hundebesitzer. Wenn das nichts nützt mit der Verwaltung. Und sonst Veterinäramt einschalten.

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    Anonymous

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    Da Haltung auf dem Balkon verboten ist (Mindestgrösse der Gesetzlich vorgegebener Mindestgrösse wohl nicht gegeben). Ich würde dies dem Vet-Amt melden.
    Auch wichtig. Ein Protokoll zu führen mit Uhrzeit Dauer und Tag, wann der Hund geheult hat.

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